Es geht wieder los: Kreissprintmeisterschaften in Salzgitter

MTV Goslar meldet sich erfolgreich aus der Sommerpause zurück

Nach den erholsamen Sommerferien und ersten Trainingswochen kehrten die Schwimmerinnen und Schwimmer des MTV Goslar nun ins Wettkampfgeschehen zurück. Bei den Kreissprintmeisterschaften, die gemeinsam mit dem Kreisschwimmverband Salzgitter im Hallenbad Salzgitter-Lebenstedt ausgetragen wurden, erreichten sie schon starke Leistungen und Qualifikationen für die nächsten Meisterschaften. Beeindruckend waren auch die Zeiten der jüngsten Aktiven der Jahrgänge 2016 und 2017, die erst seit zwei Wochen überhaupt in die Wettkampfgruppe 5 aufgerückt sind. Ida Windgassen, Palina Dzeniashshuk, Elisabeth Beims, Jasmin Rauchfuß, Emma Blesse, Matteo Günther und Makar Heibo schwammen 25m-Strecken und wurden mit Medaillen belohnt. Bei den Kindern und ihrem Trainer Thomas Krutmann herrschte also große Zufriedenheit.

Aus der Gruppe 4 von Lotta Dedecke waren sieben Kinder am Start. Dabei gelang es Sina Marschall (2013) alle fünf Rennen als erste zu beenden und somit auch souverän die Mehrkampfwertung zu gewinnen. Viermal der Schnellste war Arne Saretzki (2015). Drei erste Plätze erreichten Eva Fiebach (2014), zusätzlich zu zweimal Platz zwei und Silber im Mehrkampf, und Smilla Quitte (2015), die somit Gold vor Emma Dette (2015) gewann, die einen Sieg und drei zweite Plätze erschwamm. Mit Silber wurden am Ende auch Julius Röver (2014), der eine besonders starke Zeit bei seinem Sieg über 100m Lagen ablieferte, und Nico Gräfe (2012), der sich technisch stark verbessert zeigte, dekoriert.

Auch bei den Gruppe 1 bis 3, betreut von Thorsten Kozlik, war das Podest fest in Goslarer Hand. Fünf Tagessiege plus Sieg in der Mehrkampfwertung hieß es am Ende für Nele Habig (2012), Maxim Hegemann (2009), Justin Kutsch (2007) und Jan Merkert (2005). Im Jahrgang 2011 wechselten sich Marissa Röttger und Mariella Günther als Siegerinnen ab. Mehrkampfsilber erschwammen auch Nilay Aydin (2012), Ida Rehmann, Joel Kutsch (beide 2010) und Kai Merkert (2008). Bronze ging an Hanna Kupka und Jonas Kutsch (beide 2010). Weitere Bestzeiten und Qualifikationsnormen erreichten Noah Saretzki (2011), Jonas Windgassen und Tim Habig (beide 2010). Bereits in vier Wochen bei den Bezirkssprintmeisterschaften im heimischen Aquantic sollen dann die nächsten Rekorde purzeln.

Wie immer gebührt auch ein großes Dankeschön unseren Kampfrichtern Stefanie Röver, Robert Günther, Lutz Röttger und Lars Saretzki, die uns die Teilnahme durch ihren Einsatz am Beckenrand überhaupt erst ermöglichen.

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